Der Virtuelle Hundesalon
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HD/Arthrose Welche Mittelchen nehmen?
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Huhu,
meine Hündin, Berner-Sennen-Mix, 36 kg hat eine HD.
Ich weiß es seit sie 8,5 Monate alt ist, nun ist sie über 6 Jahre.
So nach und nach ging ihre Belastbarkeit zurück im Laufe der Jahre.
Nach Tobereien hatte sie Beschwerden, deshalb wurden die gemieden.
Ruhige, häufige Spaziergänge sind ok.
Nun bin ich aber umgezogen, 1. Stock, Treppe täglich und glatte Böden...
Alles noch ok, aber sicher nicht optimal.
Nur ist sie neulich 2 km am Rad gelaufen und quitschte die nächsten Tage, weil Schmerzen, beim Aufstehen und humpelte...
Ich gebe dann MSM und warte einfach ab.
Letztes Wochenende ist sie im Kanal weggerutscht, abgetrieben.. sie schwimmt nicht, sondern geht immer nur bis zum Bauch rein, und da hatte sie dann Panik...
Und hat sich natürlich überanstrengt...
Wieder Aua...
Ich denke es ist Zeit etwas zu unterstützen...
Nur bin ich ein wenig mit all den Mittelchen überfordert.
MSM gibt es nach Bedarf einige Tage bei Beschwerden.....
Glukosamin... wieauchimmer...?
Grünlipp-Muschel?
Traumeel?
Zeel?
Was sollte man geben und wo kaufe ich am besten?
Danke für eure Hilfe.
Heike4
11.01.2018 - 09:25
Wind-im-Haar
Meine zwei kriegen dauerhaft MSM und Glucosamin, außerdem noch Canicox GR (für alte Hunde), es gibt aber auch Canicox HD (für Gelenkprobleme) - ich hab das Gefühl, es ist besser geworden, Gut, die Große ist fast 13 und bekommt dauerhaft Schmerzmittel, die Kleine ist über 11 und bei der gehts noch mit entsprechender Schonung.
MSM einige Tage nach Bedarf scheint mir wenig sinnvoll, das braucht ne Weile, bis es greift - ich nehm es auch selber, früher kurweise, mittlerweile dauerhaft.
11.01.2018 - 10:05
DieRatte
W-i-H, bei der Einnahme denkst Du aber daran, dass MSM selber die Blut-Hirn-Schranke passieren und dabei als "Schleppermolekül" evtl. auch andere Substanzen oder Erreger mit in Dein Gehirn bringen kann?
Es gibt noch nicht so viele eindeutige Ergebnisse dazu, weil Forschung an der BHS schwierig und erst in den letzten paar Jahren in Gang gekommen ist, aber mittlerweile weiss man, dass Störungen der BHS mit vielen sehr unangenehmen Dingen (Viruserkrankungen, bakt. Meningitiden, Multiple Sklerose, Tumormetastasen, Alzheimer, Diabetes u.v.m.) korreliert sind, wobei nicht immer klar ist, was Henne und was Ei ist.
Für ein altes Tier mit perspektivischer Lebenserwartung von <5-10 Jahren finde ich das Risiko absolut vertretbar, wenn's dem Tier hilft, aber für einen Menschen mit 20-40 verbleibenden Jahren würd ich mir das immer zwei mal überlegen, insbesondere eine Dauereinnahme. Und das Zeug auf jeden Fall rechtzeitig absetzen, wenn ich Medikamente nehmen muss.
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