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Antrainieren nach Kolik-OP
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Hallo,
mein Pony wurde Ende November wegen einer Dünndarmdrehung operiert. Es ist alles gut gelaufen, die Wunde sah von Anfang an top aus. Normalerweise steht sie mit meinem zweiten Pony zusammen in einem kleinen OS, ich habe sie aber noch getrennt, auch der große Paddock ist noch zu, d.h. Freilauf hat sie noch nicht. Nun haben wir von der Klinik das okay zum antrainieren bekommen, wir sind mittlerweile eine gute Stunde zu Fuß im Gelände unterwegs und machen seit kurzem auch wieder vermehrt Bodenarbeit, auch im Trab. Nun bin ich leider immer noch ziemlich hysterisch und mache tendentiell sicher weniger als ich dürfte, daher würde mich mal interessieren, wie andere Betroffene antrainiert haben und wann es wieder Freilauf gab.
Vielen Dank für eure Erfahrungen!
Morgaine
25.02.2025 - 18:46
AndreaK.
Haben sie Dir von der Klinik her keinen Antrainierplan mitgegeben ? Frag da doch mal nach.
Mein Pferd hat damals leider nach 4 Wochen so schlimm nachgekolikt, dass er es leider nicht überlebt hat. Deshalb kann ich Dir dahingehend leider nicht helfen.
Aber ich denke Equikinetik kannst Du bestimmt machen und Langzügelarbeit. Nach einem Jahr wirst Du auch wieder reiten können. Frag in der Klinik. Und vielleicht noch mal in einer anderen Klinik. Und den Haustierarzt. Dann kannst Du überlegen was Dir gut erscheint.
25.02.2025 - 23:02
goertzie
Mein Wallach sollte im Schritt geführt oder geritten werden (reiten wollte ich auf keinen Fall, ich bin nicht lebensmüde, der stand hammermäßig unter Strom). Leider ist er trotz Trense und Halfter mit Hengstkette vollkommen ausgetickt und hat mir durch Steigen und dann mit den Hufen auf meinem Kopf landend eine Gehirnerschütterung verpasst. Trotz Helm. Die Schulterprellung war auch ziemlich schmerzhaft. Dann hat mein Mann ihn jeden Tag im richtig tiefen Boden an der Longe im Trab laufen lassen. Das half. Operiert wurde er Mitte September, auf die Weide kam er am 1. April. Wir wollten ihn eigentlich getrennt stellen erstmal, da sind aber alle völlig ausgetickt. Also zu den Mädels gestellt (die beide schon weit über 20 waren, das Laufen war nur von kurzer Dauer) und Augen zugemacht. Aber es war alles in Ordnung. Ich hab dann jeden Tag im Round gearbeitet, ich hab mich nicht raufgetraut. Aber irgendwann dann doch und ich bin jeden Tag ins Gelände geritten, immer kurze Strecken. Wurde dann wöchentlich länger.
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